Warum wir im Johanneschor singen

 

Immer wieder begleiten mich die schönen und auch anspruchsvollen Lieder in meinem Alltag, wenn ich eines davon vor mich hinsumme. Hinzu kommt, dass ich als Neuzuzügerin im Chor schnell viele sympathische Menschen kennengelernt habe.

Diana Göhl, seit 5 Jahren Mitglied

 

Ich singe seit über 20zig Jahren in unserem Chor. Ich schätze die offene, herzliche Atmosphäre zu der jede Einzelne beiträgt und ich fühle mich nach unseren Proben meist entspannt und froh. Auch leiste ich gerne auf diese Art einen Beitrag zur Gottesdienstgestaltung.

Elfriede Jakob, Präsidentin

 

Nach einem Jahr als Gastsängerin spürte ich Motivation und Freude dem Chor beizutreten. Das Singen ist für mich wohltuend, weil Körper, Seele und Geist berührt werden. Es ist auch schön zu erleben, wie es dem Lob Gottes herrliche Flügel verleiht. So sind die Probeabende und das Singen in den Gottesdiensten freudvolle Fixpunkte im Kalender.

Beatrice Sieber, ehemaliges Vorstandsmitglied

 

Ich bin schon viele Jahre im Chor. Singen macht mir Freude. Es ist für mich Erholung für Leib und Seele. Singen führt mich in meine eigene Tiefe, ich fühle mich eins mit mir selber. Es ist für mich wie ein Stück "Gebet". Ich liebe auch das Singen in einem Chor. Gemeinsames Freuen wenn ein Werk gelingt. Proben und "Stress" auf mich zu nehmen um beizutragen, dass etwas Schönes, Harmonisches entstehen kann.

Pia Lüthi, ehemaliges Vorstandsmitglied

 

Singen macht mir Freude und beruhigt mich. Ich finde es einfach schön, im Chor zu singen. Die zwei Probestunden verlangen von mir Konzentration. Alles andere rund herum vergesse ich in dieser Zeit vollständig. Kirchenlieder und Messen zu singen war schon immer mein Wunsch. Die Verbundenheit mit den Mitsingenden spüre ich gerne.

Trudi Birrer, langjähriges Mitglied

 

Im Singen vereinigen sich geistige und körperliche Anteile zu einem Ganzen. Dies immer wieder zu spüren und meine Vorliebe für geistliche Musik gibt mir sehr viel, ich freue mich auf jede Probe und Aufführung.

                                                                        Hanspeter Mühlethaler, ehemaliges Vorstandsmitglied

 

Singen macht mir Freude und ist zugleich mein Beitrag an die festliche Gestaltung des Gottesdienstes. Zudem gibt es auch eine festere Bindung an die Pfarrei und neue Kameradschaften.

Claire Dahinden, langjähriges Mitglied

 

Hätte man mir im jugendlichen Alter von 30 Jahren gesagt, dass ich einmal im Kirchenchor singen würde, hätte ich wohl die Nase gerümpft und erwidert: “Im Kirchenchor, ich?! Niemals!“ Obwohl ich als Schulkind jeweils mit grosser Bewunderung dem Kirchenchor gelauscht habe und mir jedes Mal dabei gedacht habe: so was Schwieriges würde ich wohl sicher nie schaffen.

Das war ein kindlicher Trugschluss. Jetzt bin ich bald 20 Jahre dabei und muss sagen, ich möchte es nicht mehr missen. Es ist ein kleiner, aber aktiver Beitrag an die Gestaltung der Liturgie. Vor allen Dingen ist es für mich eine lustvolle Art, Spiritualität zu leben.

Silvia Schaffner, Vorstandsmitglied

 

Seit 50 Jahren singe ich im Kirchenchor. Das war ein langer Weg, den ich nie bereute. Nach intensiven Proben Messen und geistliche Gesänge entstehen lassen, empfinde ich als unendliches Glücksgefühl, eingebettet in den Klang eines 4-stimmigen Chores. Ebenso schätze ich die gute Kameradschaft untereinander.

Robert Hediger, ehemals Präsident

 

Ich singe gerne, brauche aber Anleitung. Früher als Gastsängerin, heute als Mitglied, lasse ich mich gerne durch unseren Dirigenten in der Stimme schulen. Begeistert bin ich von seinem Vorgehen in den Proben, welches mir ein tieferes Verstehen der Musik ermöglicht … und all diese Anleitungen mit viel Freude, Intensität und jugendlichem Charme vermittelt.

Elisabeth Müller, Mitglied

 

Als ich, als Zuzügerin in Mellingen, in den Chor eingetreten bin, wurde ich mit Wärme und in Freundschaft aufgenommen. Von da an gehörte ich dazu. Am Singen selbst erfreut mich immer wieder, wie aus einem fremden Notenblatt nach und nach Musik wird, die uns Sänger mit Glück erfüllt. Ein Konzert, das dann gelingt und uns als Chor befriedigt, gleichzeitig die Zuhörer erfreut und den Gottesdienst bereichert, ist dann der Höhepunkt. Die Musik erfüllt uns einerseits mit ihrem Klang und Gefühl und andererseits wird unser Singen zu einem Geschenk an die Gemeinschaft. Wir können die Freude weiterschenken, die wir selbst erleben.

Katarina Masarik, langjähriges Mitglied